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Ebook Sebastião Salgado. Africa: Eye on Africa - Thirty Years of Africa Images, Selected by Salgado Himself, by Lélia Wanick Salgado Mia Couto

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Synopsis

Sebastiao Salgado is one the most respected photojournalists working today, his reputation forged by decades of dedication and powerful black and white images of dispossessed and distressed people taken in places where most wouldn't dare to go. Although he has photographed throughout South America and around the globe, his work most heavily concentrates on Africa, where he has shot more than 40 reportage works over a period of 30 years. From the Dinka tribes in Sudan and the Himba in Namibia to gorillas and volcanoes in the lakes region to displaced peoples throughout the continent, Salgado shows us all facets of African life today. Whether he's documenting refugees or vast landscapes, Salgado knows exactly how to grab the essence of a moment so that when one sees his images one is involuntarily drawn into them. His images artfully teach us the disastrous effects of war, poverty, disease, and hostile climatic conditions. This book brings together Salgado's photos of Africa in three parts.The first concentrates on the southern part of the continent (Mozambique, Malawi, Angola, Zimbabwe, South Africa, Namibia), the second on the Great Lakes region (Congo, Rwanda, Burundi, Uganda, Tanzania, Kenya), and the third on the Sub-Saharan region (Burkina Faso, Mali, Sudan, Somalia, Chad, Mauritania, Senegal, Ethiopia). Texts are provided by renowned Mozambique novelist Mia Couto, who describes how today's Africa reflects the effects of colonization as well as the consequences of economic, social, and environmental crises. This stunning book is not only a sweeping document of Africa but an homage to the continent's history, people, and natural phenomena.

Autorenkommentar

Der Fotograf:Sebastião Salgado begann 1973 seine berufliche Karriere als Fotograf in Paris und arbeitete in der Folge für die Fotoagenturen Sygma, Gamma und Magnum Photos. Im Jahr 1994 gründete er gemeinsam mit seiner Frau Lélia die Agentur Amazonas images, die sein Werk exklusiv vertritt. Salgados fotografische Projekte wurden in zahlreichen Ausstellungen und Büchern gezeigt, darunter Other Americas (1986), Sahel, L’Homme en détresse (1986), Arbeiter (1993), Terra (1997), Migranten (2000), Kinder (2000) und Afrika (2007).Die Autorin:Mia Couto hat bereits 20 Bücher veröffentlicht, darunter Romane, Kurzgeschichten und Lyrik. In über zwanzig Sprachen übersetzt ist sie die bekannteste und renommierteste Schriftstellerin Mosambiks. Ihr erster Roman Das schlafwandelnde Land wurde von einer internationalen Jury zu den 12 besten im 20. Jahrhundert veröffentlichten Büchern afrikanischer Autoren gezählt. Mia Couto erhielt nationale wie internationale Preise und war in der Auswahl für den Caine International Prize (2001), den Independent Foreign Fiction Prize (2005) und den International IMPAC Dublin Literary Award (2006). Mia Couto lebt in in Maputo (Mosambik) und arbeitet als Umweltbiologin.Die Herausgeberin:Lélia Wanick Salgado studierte Architektur und Stadtplanung in Paris. Ihr Interesse für die Fotografie entdeckte sie 1970. In den 1980er-Jahren begann sie, Fotobücher zu konzipieren und zu gestalten und Ausstellungen zu organisieren, darunter zahlreiche über Sebastião Salgado. Seit 1994 ist Lélia Wanick Salgado Geschäftsführerin von Amazonas images.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 336 Seiten

Verlag: TASCHEN; Auflage: Nachauflage (1. Oktober 2007)

Sprache: Englisch, Französisch, Deutsch

ISBN-10: 3822856215

ISBN-13: 978-3822856215

Größe und/oder Gewicht:

36,7 x 3,7 x 25,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

11 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 31.897 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Vorweg zur Einschätzung meiner Bewertung: Ich bin ein großer Bewunderer von Sebastiao Salgado. In meinem Regal stehen schon die Bände "Genesis", "Africa", "Workers" und "Children". Salgado hat eine eindrucksvolle Bildsprache, die kontrastreichen Schwarzweiß-Aufnahmen, die gleichzeitig so analog und doch so scharf und modern wirken, begeistern mich sehr.In der Salgado-Doku "Das Salz der Erde" von Wim Wenders begegneten mir erstmals die Bilder der brennenden Ölquellen aus Kuwait im Jahr 1991. Salgado hatte sie in in seinem Bildband "Workers" veröffentlicht. Ich war so fasziniert, dass ich danach direkt auf die Suche nach einem bezahlbaren Exemplar des Bildbandes ging, den es leider nicht von Taschen, sondern nur vom amerikanischen Verlag Aperture gibt.Als ich den Bildband in den Händen hielt, war ich etwas enttäuscht. Zwar ist "Workers" ein faszinierendes Fotoepos, aber von den gesuchten Bilder aus Kuwait hatten es nur wenige in das Buch geschafft.Umso begeisterter war ich jetzt, dass Salgado diesem besonderen Fotoprojekt ein eigenes Buch widmet. Ich wurde nicht enttäuscht. Die Bilder aus Kuwait sind nicht nur eindrucksvoll, sie sind auch selbst in Salgados Werk etwas sehr Besonderes: Die Welt der brennenden Wüste von Kuwait ist völlig zeitlos. Sie wirkt dystopisch - Salgado beschreibt sie im Vorwort als "dantesk" - und könnte ebenso Kulisse eines Science Fiction-Filmes sein (die Welt von "Mad Max" wirkt harmlos dagegen...), oder eben auch eine Höllenkulisse in einer modern interpretierten Oper. So schlimm die Ereignisse damals waren, Salgado hat aus diesem Inferno ein Kunstwerk gemacht, wenn auch ein Verstörendes. In Mitten des Chaos hat er die Muße gefunden, perfekte Bildkompositionen zu schaffen. Die Protagonisten der Serie sind die Feuerwehrleute aus aller Welt, die durch übermenschliche Anstrengungen im Laufe der Monate alle 600 Ölquellen gelöscht und abgedichtet haben. Sie wirken auf den Bildern mal mutig, fokussiert, heroisch, aber auch dreckig und völlig erschöpft. Salgado hat sie mit diesen Bildern zu den Helden erklärt, die sie sicherlich auch waren, und ihnen ein Denkmal gesetzt.Das Buch hat eine hohe Druckqualität, die Bilder werden super wieder gegeben.Der langen Rede kurzer Sinn: Von mir eine klare Kaufempfehlung!

Wahnsinnig ergreifende Bilder

30 Jahre lang hat der Fotograf Sebastiao Salgado zahlreiche Länder Afrikas bereist und die "verschiedenen Afrikas" fotografiert. Doch schnell wird deutlich und sein Vorwort-Texter, der Schriftsteller Mia Couto aus Moçambique, bringt es auf den Punkt: "Der Brasilianer hat nicht Orte besucht, er ist zu den Menschen gereist." Salgado war unterwegs, während der Hungerkatastrophen in der Sahelzone und während des Völkermords in Ruanda. Später hat er sich der Natur, den Naturvölker und den Tiere gewidmet. So ist ein einzigartiges Panorama entstanden. Es sind schlichte schwarz-weiß Bilder, die sich in ihrer eigenen Sprache und Tiefe über die einzelnen Seiten legen und Salgados Erfahrungen zeitlos und allgemeingültig in Szene setzen.Alle Interessenten sollten sich darüber im Klaren sein, dies ist kein Werk, welches das ganze Afrika in Bildern festhält. So schreibt Couto unter anderem: "Diese Fotografien erheben nicht den Anspruch, den so genannten "realen" Kontinent zu finden, sondern sie wollen Zeichen der Komplexität und tiefgreifender Ambivalenzen aufdecken, die die verschiedenen Afrikas kennzeichnen." Es ist Salgados Blick auf das, was viele Menschen Afrikas vereint: Eine Wunde aus unbeschreiblich schöner Natur und dem Elend im postkolonialen Afrika. Dürre, Hunger, Tod, Flucht, aber auch Würde und Menschlichkeit sowie Natur und Tiere sind die Themen Salgados eigens selektierter Komposition.Deswegen sollten alle Interessenten sich aber noch über etwas Weiteres im Klaren sein. Die schwarz-weiß Bilder sind schön und würdevoll, aber teilweise extrem grausam. Salgado sagte einmal in einem Interview, er sei während seine Reisen nicht einfach Fotograf gewesen, er war einer dieser Menschen seiner Fotografien und lebte unter ihnen. Es hatte ihn krank gemacht, was er lebte und fotografierte. Sebastian Salgado stieß an die Grenzen seiner eigenen Psyche und beendete zunächst die Projekte. Dies soll Sie als Interessent an dieser Stelle nicht abschrecken, sondern Ihnen etwas Verdeutlichen: den Wert des Werkes. Sein jüngstes Werk "Genesis" zeugte dann nämlich vom Gegenteil: Natur, Tiere, Harmonie. Er kehrte zum Urzustand der Welt zurück und dokumentierte in atemberaubenden Bildern die Schönheit unseres Planeten. Teile des Genesis-Projekts in Bezug auf Afrika sind ebenfalls im vorliegenden Band enthalten. So enthält das Werk "Africa" neben den Grausamkeiten auch etwas Heilsames - vielleicht Salgados Heilung und Versöhnung mit dem Kontinent selbst."Africa" ist meiner Meinung nach eines der wichtigsten Kunstwerke über Afrika. Salgados Blick auf Afrika und dessen Spaltung in Schönheit und Leid ist würdevoll, trotz der Tragödien, trotz tiefbewegender Bilder. Es gibt nichts Vergleichbares. Seine Bilder gingen zurecht um die Welt, denn "Sebastiao Salgado besuchte Afrika in der Zeit der Tränen und des Kristalls der Hoffnung," wie es Mia Couto im Vorwort formuliert. Tränen und Hoffnung - warum soll ich andere Wörter hervorzaubern, wenn sie die schwarz-weiß Fotografien doch so präzise beschreiben?

Die Fotografien halten nicht ansatzweise das, was das Titelfoto verspricht.Dazu trägt auch die mittelmäßige Papierqualität bei.Wichtigster Kritikpunkt:Es keine Einzelerläuterungen zu den Fotografien.

Den inzwischen legendären Reportagefotograf Sebastiao Salgado schreckt auch von Motiven, die aus kriegsbedingten Katastrophen resultieren, nicht zurück. Wo wir „Normale“ aus Überlebensgründen lieber in sicherer Entfernung Aufnahmen fertigen würden, da begibt sich Salgado direkt in das Geschehen hinein; heisst hier: Brennende Ölquellen, Explosionen, meilenlange Rauchschwaden .. mittendrin Männer, die die Brände bekämpfen, den unkontrollierten Ölfluss eindämmen sollen.Nach dem Durchblättern des Bildwerks fühlte ich mich - ohne Übertreibung - ölverschmiert und angesengt.Ein Näherheran ist nicht denkbar; Salgado präsentiert hier ein - weiteres - Dokument seines offenbar furchtfreien Lebens als Bildreporter; dieses Mittendrin im wirbelnden Geschehen ist nicht steigerbar.(Zum Glück?) vorenthalten wird uns Betrachtern der ohrenbetäubende Lärm, die Atemnot angesichts der Rauchentwicklung, die Hitzeentwicklung der lodernden Brände.Das Hutziehen vor der fotografischen Leistung wie von dem Einsatz der vor Ort Kämpfenden fällt nicht schwer; nie zuvor sah ich ein derart fesselndes Bildwerk. Dazu noch in bestechender Reproduktionsqualität der Fotografien und ansprechender Buchgestaltung.Ein „Muss Haben“, dessen Kauf niemand bereuen wird!

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