Ebook Terror: Roman, by Dan Simmons
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Terror: Roman, by Dan Simmons
Ebook Terror: Roman, by Dan Simmons
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Pressestimmen
"Ein Meisterwerk! Man kann sich dem Sog dieses Romans nicht entziehen." (Entertainment Weekly)"Dan Simmons ist ein brillanter historischer Roman gelungen. Es ist, als stünden wir an Bord von Franklins Schiff." (Toronto Globe)"Grandios! Ein Buch von epischen Ausmaßen." (Publisher's Weekly)"Spannend und packend - nach zehn Seiten fängt man unweigerlich an, zu frieren." (Stern)"Fast tausend Seiten, von denen man keine einzige missen möchte." (Die Welt)"Ein literarisches Meisterwerk!" (Bild am Sonntag)
Klappentext
»Dan Simmons schreibt wie ein Gott! Ich kann kaum sagen, wie sehr ich ihn beneide.«Stephen King "Ein Meisterwerk! Man kann sich dem Sog dieses Romans nicht entziehen."Entertainment Weekly "Dan Simmons ist ein brillanter historischer Roman gelungen. Es ist, als stünden wir an Bord von Franklins Schiff."Toronto Globe
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 992 Seiten
Verlag: Heyne Verlag; Auflage: Erstmals im TB (1. Dezember 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3453406133
ISBN-13: 978-3453406131
Originaltitel: The Terror
Größe und/oder Gewicht:
11,8 x 6 x 18,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
142 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 9.101 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Was wurde aus der Franklin-Expedition, die Mitte des 19. Jahrhunderts aufbrach die legendäre Nordwestpassage durch die Arktis zu finden und fast spurlos verschwand? Nur wenige Relikte der Schiffe Erebus und Terror sowie deren Besatzung sind gefunden worden, die Schiffe selbst erst vor wenigen Jahren. Dan Simmons hat sich diesem Thema angenommen und eine dramatische Geschichte mit phantastischen Elementen rund um das Verschwinden dieser Expedition und der Gerüchte darum gewebt.Ich brauchte ein paar Dutzend Seiten um mich in die Geschichte einzufinden. Dies ist an dieser Stelle nicht negativ zu sehen, da ich meine Welt im 21. Jahrhundert verlassen musste um mich in einer Vergangenheit wiederzufinden, die kaum vergleichbar mit dem Heute ist. Nach dem Einlesen war ich dabei, befand mich mit an Deck der Erebus und der Terror, fror mir den Hintern ab und hatte Angst vor dem, was mich da draußen im Eis erwartet. Atmosphärisch hat Simmons hier ganz großes Kino geliefert. Wem es also im Sommer zu heiß ist, der kann auf seiner Gartenliege gerne dieses Buch lesen und sich frierend zusätzliche Decken wünschen. Natürlich bringt dies auch unschöne Effekte mit sich, denn Rassismus und Klassenzugehörigkeit war damals noch ein viel brisanteres Thema als heute, weil es selbstverständlich war und nicht hinterfragt wurde. Auch hier bleibt Simmons der Zeit treu und schreibt nichts schön.Was wurde denn nun aus der Besatzung der Terror und der Erebus? Simmons verwebt hier Fakten mit Gerüchten und würzt das Ganze zusätzlich mit Phantasie und Mystik. 1845 wurden beide Schiffe das letzte Mal von Walfängern gesehen, ansonsten sind wenige Überbleibsel gefunden worden und manche Inuit haben Gerüchte und Geschichten weitergegeben. Es ist unheimlich faszinierend eine zwar fiktive Geschichte zu lesen, zudem aber so viele Dinge aus dem Buch als Fakten nachrecherchieren zu können. Dies macht die Geschichte noch viel lebendiger und schrecklicher.Leider ist dies aber auch mein großer Kritikpunkt. Es gibt zwar hier und da kleinere logische Stirnrunzler, die man gut verzeihen kann, jedoch hat Simmons in diesen dicken Schinken selbst viele Längen gebracht. Man hatte beim Lesen oft das Gefühl, dass er unbedingt und mit allen Mitteln alles unterbringen muss, was er selbst recherchiert hat - ob dies nun wichtig und spannend für die Geschichte ist oder eben nicht. Gerade in der großen Mitte des Buches gibt es daher immer wieder Kapitel, in denen in aller Ausführlichkeit verschiedene Beibootarten, Eisformen oder Zelttypen beschrieben und ihr Für und Wider diskutiert wird. Wenn man nun nicht selbst enthusiastisch über solche Dinge diskutieren mag, so ist man dann schnell gelangweilt, da diese Informationen auch keinen Mehrwert für die eigentliche Geschichte bietet. Zudem werden Begebenheiten innerhalb der Geschichte oft wieder angesprochen und mir als Leser ging es beim gefühlt 30ten Mal lesen, wer wo gestorben ist etc. einfach nur noch auf den Sack.Auch das Ende kann man als Manko empfinden. Ich persönlich fand es nicht schlecht, da bei diesem Buch eh der Weg das Ziel ist, da man das Ende geschichtlich kennt, dennoch hätte ich mir einen anderen Weg besser vorstellen können bzw. hätte das Buch auch einige Kapitel früher enden können und den "komischen Rest" auslassen dürfen. Dieser war nun nicht schlecht, aber eben so ganz anders als der Rest vom Buch und daher irgendwie fehl am Platz.Anmerken möchte ich auch, dass es mir gut gefallen hat, wie Simmons mit den Inuit umgegangen ist. In keinem anderen Buch habe ich bisher so viel über diese Volk erfahren und gelernt. Auch im Nachhinein habe ich mich weiter mit dem Thema beschäftigt und bin tief beeindruckt davon, wie diese Menschen in dieser Extreme überleben und sich dem angepasst haben.Als Fazit war dies ein wirklich gutes Buch, dass erzählerisch und atmosphärisch Seinesgleichen sucht, teilweise aber auch etwas über die Stränge geschlagen hat. Zudem denke ich, dass das Buch ebenso gut ohne den phantastischen Aspekt ausgekommen und genauso erschreckend gewesen wäre. Macht mir Lust auf mehr von diesem Autor, wenn ich auch denke, dass er dieses Buch gut um 200-300 Seiten hätte kürzen können und nichts verloren gegangen wäre.
das meiste wurde hier ja bereits in den anderen positiven Rezensionen gesagt/geschrieben, sodass mir nicht viel zu sagen bleibt. Die Geschichte ist sehr gut umgesetzt, hervorragend recherchiert, und dafür, dass wir alle wissen, wie es ausgeht, kann der Autor ja nichts. Das ist eben ein historischer Fakt.Warum gebe ich trotzdem nur 4 von 5 Sternen?Weil mir, viele mögen es nicht verstehen, die Personen etwas oberflächlich bleiben.Ich erkenne das Bemühen des Autors, eben genau das zu vermeiden, aber es gelingt ihm nicht. Zwar erhalten wir in den, mit den Namen der jeweiligen Person betitelten Episoden Einblick, nicht nur, in das, was derjenige, nachdem das Kapitel benannt ist, gerade tut, sondern auch in dessen Innenleben und dennoch bleibt der Mensch für mich nicht greifbar. Die Leute entgleiten mir, sodass es am Ende doch "nur" ein gelungenes Abenteuer-Drama, auf wahren Begebenheiten beruhend, ist (bis auf die Sache mit Tuunbaq natürlich).Am Ende bedauerte ich die Leute nur ,mäßig, nämlich so, wie ich sie auch bedauert hätte, wenn ich eine wissenschaftliche Arbeit über die Expedition gelesen hätte.Das ganz große Drama, das Fürchten, Mitfiebern und, um das vergebliche wissend, Hoffen, ist mir bei der Lektüre verwehrt geblieben. Und das ist schade, weil das Potential dafür da war.
Dan Simmons ist der Wahnsinn. Er kann Science Fiction genauso gut wie Krimi und historische Romane. Das Buch zieht einen völlig in den Bann. Wer die Serie geschaut hat: das Buch liefert wesentlich umfangreichere Handlungsstränge. Es lohnt sich, auch im Nachgang das Buch zu lesen.
Der Roman ist irre gut geschrieben. Was man dabei alles über erfolgreiche und fehlgeschlagene Expeditionen in die Antarktis bzw. Arktis und die damalige Schifffahrt erfährt, ist dermaßen spannend beschrieben. Zwei Expeditionsschiffe, die Terror und die Erebus, mit sehr unterschiedlichen Kapitänen werden auf Expedition geschickt, um in der Arktis die Nordwestpassage zu finden. Die Schiffe frieren im Packeis ein und kommen auch im Sommer dort aus dem Eis nicht frei. Zum täglichen Überleben in der eisigen Kälte bei Temperaturen um minus 50° C kommt noch ein Monster hinzu, dass sich immer wieder Opfer unter den Matrosen holt. Mehr wird nicht verraten.Dan Simmons hat so einen packenden Roman über die letzte Expedition von Sir John Franklin und Captain Francis Crozier geschrieben, dass dieser von Netflix als mehrteilige Folge verfilmt wurde - und zwar sehr gut, wie ich finde.Ich habe erst die Netflixserie "Terror" gesehen und daraufhin beschlossen noch das Buch zu lesen, was kein bisschen langwelig ist, denn das Buch vermittelt noch viel mehr interessante Hintergründe um die Expedition in der damaligen Zeit 1845. Nur zu empfehlen.
Der englische Konteradmiral und Polarforscher Sir John Franklin brach im Mai 1845 mit den zwei Schiffen HMS Terror und der HMS Erebus zu einer Arktisexpedition auf. Ziel war das Auffinden der Nord-West-Passage. Die Schiffe blieben über mehrere Jahre im Eis stecken. Von den 129 Männern der Besatzung kehrte keiner zurück. Der US-amerikanische Schriftsteller Dan Simmons, Jahrgang 1948, stellt die waghalsige Expedition ins Zentrum seines Romans „Terror“. Der Autor erzählt die Geschichte aus mehreren Perspektiven und nutzt auch Anleihen aus dem Genre des Horror-Romans. Das Scheitern der mutigen Polarforscher liest sich beklemmend und erschüttert. Dan Simmons schreibt über die Inuit, über Kannibalismus und viel über den Tod. Der Schriftseller aus Illinois hat gründlich zum Thema recherchiert und berichtet in ergreifenden Bildern vom Scheitern der Expedition. Das Buch wurde als Serie verfilmt. Ein Stoff, der lange nachhallt.
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